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Impressionen
"Domo Arigato": Das war Olympia 2021 in Tokio - Die schönsten Bilder
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Die große Show Olympia kann beginnen: Am Anfang sind die Fußballer gefragt. Doch den Durchblick haben die deutschen Vertreter um Ragnar Ache nicht, sie scheiden früh aus.
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In Tokio gehen fünf neue Sportarten an den Start: Vor allem Skateboard weiß zu begeistern. Auch Surfen und Sportklettern behalten ihren Platz im Programm.
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Karate feiert im Herkunftsland Japan seine Premiere, wird in Paris 2024 aber nicht mehr zum Programm gehören.
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Neben spektakulären Kämpfen gibt es auch viel Liebe: Die ukrainische Karateka Anschelika Terliuga formt mit ihren Handschuhen ein Herz, nachdem sie Silber gewonnen hat.
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Herzlich willkommen und hinein in die bunte Welt der Olympischen Spiele, mit all der Vielfalt und Abwechslung.
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Ein Element - unendliche Perspektiven: Ob unter Wasser im Schwimmbecken, ...
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... im Freiwasser durch Tokio ...
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... oder im Kanu an Slalomstangen vorbei.
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Die Athleten und Athletinnen haben ihren Spaß im kühlen Nass.
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Doch auch zu Lande geht es rund: Ob auf zwei Rädern über die BMX-Buckelpiste ...
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... oder mit einem Lächeln an den Gewichten.
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Es sind immer höchste Konzentration und Fokus gefragt.
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Dabei sticht Dimitrij Ovtcharov hervor: Er liefert sich im Einzel ein episches Duell mit dem Chinesen Ma Long. Dies verliert er knapp, tröstet sich aber mit der Bronzemedaille. Und holt auch noch mit dem Team Silber.
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Die deutschen Handballer dagegen enttäuschen, verlieren im Viertelfinale gegen Ägypten und verstecken sich danach lieber.
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Wie robust es auf dem Weg zu Medaillen zugeht, zeigt die US-amerikanische Rugby-Spielerin Naya Tapper (r.).
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Doch wenn das große Ziel erst erreicht ist, kann gefeiert werden: Die Rugby-Männer aus Fidschi besingen ihren zweiten Erfolg in Folge.
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Neuseelands Frauen präsentieren bei der Siegerehrung den traditionellen Tanz Haka.
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Wo Gewinner, da auch Verlierer: Der slowenische Basketballer Klemen Prepelic ist wenige Sekunden vor dem Ende einen Korbleger vom Finale entfernt, doch Frankreichs Nicolas Batum blockt den Versuch.
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Wach sein, ist in jeder Sportart gefragt, sonst kann es schmerzhaft werden.
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Doch nach dem Kampf ist wieder alles gut, Fairness ist im Sport elementar.
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Der Moment des Erfolgs: Egal ob als Einzelkämpfer, wie der kubanische Boxer Julio Cesar La Cruz, ...
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... in der Mannschaft, wie das deutsche Judo-Mixed-Team ...
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... oder die australische Kanutin Jessica Fox (r.) neben ihrer ehemals erfolgreichen Mutter bei der Siegerehrung.
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Hauptsache dabei sein: Gewichtheberin Sabine Kusterer erfährt im Urlaub von ihrer Teilnahme und nimmt in knapp sechs Wochen acht Kilo ab, um antreten zu können.
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Krönender Abschluss: Ringerin Aline Rotter-Focken holt in ihrem letzten Wettkampf sensationell Gold und kann ihr Glück kaum fassen.
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Auch Frank Stäbler sorgt für einen emotionalen Abgang. Er gewinnt Bronze, beendet seine Karriere und hängt seine Schuhe an den Nagel.
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Bissiger Boxer: Der Marokkaner Youness Baalla (l.) versucht, seinem Kontrahenten David Nyika aus Neuseeland ins Ohr zu beißen.
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Der große Sprung im Rampenlicht: Die Turner und Turnerinnen liefern beeindruckende Bilder an den Geräten.
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Ein Problem eint alle Athleten: die große Hitze in Tokio.
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Für ihre ganz eigenen Geschichten sorgt die Leichtathletik: Ob im Rausch der Geschwindigkeit beim Sprint.
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Oder beim Dreisprung.
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Oder mit Kraft und Technik beim Kugelstoßen.
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Weltrekorde werden pulverisiert. Norwegens Karsten Warholm läuft über 400 Meter Hürden eine Fabelzeit.
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Jamaikas Elaine Thompson-Herah (l.) dominiert über 100 und 200 Meter.
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Neue "Könige" werden gekürt: Der Kanadier Damian Warner (M.) gewinnt den Zehnkampf.
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Manche gewinnen Gold mit dem letzten Sprung - wie Malaika Mihambo beim Weitsprung.
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Zwei teilen sich den Olympiasieg: Der italienische Hochspringer Gianmarco Tamberi (l.) und Mutaz Essa Barshim aus Katar jubeln zusammen über Gold.
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Ein anderer rennt aus dem Nichts zum großen Erfolg: Italiens Lamont Marcell Jacobs (r.) gewinnt das Prestige-Rennen über 100 Meter und sorgt für eine Sensation.
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"Peace out" und auf ein Wiedersehen in Paris 2024.
Stand: 08.08.21 16:24 Uhr