Tag 15 der Olympischen Spiele steht an: Auf die Plätze. Fertig ...

Und los: Mit den Mehrkämpfern betreten die Königinnen und Könige der Leichtathletik die Arena. Weltrekordler Kevin Mayer (l.) aus Frankreich will nach Silber 2016 endlich Olympia-Gold.

Für Thomas van der Plaetsen sind die Spiele bereits nach der zweiten Disziplin vorbei: Der Belgier vertritt sich beim Anlauf des Weitsprungs und stürzt so unglücklich, dass er verletzt den Wettbewerb abbrechen muss.

Weltmeister Niklas Kaul zeigt eine starke Leistung, verletzt sich aber beim Hochsprung und muss beim folgenden 400-Meter-Lauf verletzt aufgeben.

Kühlen Kopf bewahren: Auch die Siebenkämpferinnen müssen taktieren und ihre Kräfte für die zwei anstrengenden Tage aufteilen. Carolin Schäfer hat das Podium im Blick.

Die belgische Titelverteidigerin und ehemalige Hochspringerin Nafissatou Thiam geht mit ihren Haaren voran an ihre Paradedisziplin und liegt auf Medaillenkurs.

Derweil kämpfen sich die Freiwasser-Schwimmerinnen vor der Rainbow Bridge über die 10 Kilometer.

Die neuen Wettbewerbe des Skateboardings sind eine absolute Bereicherung für die Spiele.

"Sky is the limit": Wie anspruchsvoll die Manöver und Tricks sind, beweist hier die 13-jährige Sky Brown aus Großbritannien, die Bronze gewinnt.

Größe beweist der britische Boxer Frazer Edward Clarke (l.), der seinem Schwergewichts-Kontrahenten Bakhodir Jalolov aus Usbekistan nach der Halbfinale-Niederlage mit einem Lächeln gratuliert.

Der Sprung ins Ungewisse: Die Wasserspringerinnen vom 10-Meter-Turm sind in der Qualifikation gefragt.

Aus dieser Höhe bleibt reichlich Spielraum für die spektakulärsten Figuren - mit einer langen Belichtungszeit besonders hervorgehoben.

Statt nach unten geht es beim Sportklettern 15 Meter nach oben. Oceania Mackenzie (l.) aus Australien und Jessica Pilz aus Österreich kämpfen hier um die Poleposition für die Finals.

Während die britischen Sieger-Segler (r.) im 470er in Ruhe aus dem Bild gleiten, jubeln die schwedischen Silber- und die spanischen Bronzegewinner ausgelassen vor Fans im Hintergrund.

"Not in my house": Die US-amerikanische Basketball-Spielerin Brittney Griner (l.) blockt einen Wurfversuch der Australierin Steph Talbot. Der siebte Titel in Folge rückt für die US-Ladies näher.

Wuchtig sind auch Sumoringer. Dieser hier ist jedoch nur Zierde beim Parcours der Springreiter.

Wie gewonnen, so zeronnen: Der russische Ringer Artem Surkow bekommt über die Hoffnungsrunde eine zweite Chance auf Bronze, verliert dann aber und kann es nicht fassen.

Den gleichen Weg geht auch Frank Stäbler, der allerdings Bronze gewinnt, seine Schuhe an den Nagel hängt und eine großartige Karriere gebührend beendet.