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Mit Tokio 1964 finden die Olympischen Spiele erstmals in Asien statt. Mit dabei sind 336 deutsche Athleten. Unvergessen: Zehnkampf-Olympiasieger Willi Holdorf. | Video
Vera Caslavska, Don Schollander oder Lokalmatador Yukio Endo: Die Olympischen Spiele von Tokio 1964 hat viele internationale Stars zu bieten. | Video
Damit hätte niemand gerechnet: Harald Norpoth düpiert 1964 in Tokio über 5.000 m die Favoriten Michel Jazy und Ron Clarke und holt Silber - hinter Bob Schul. | Video
Olympia-Gold im Finn-Dinghy: Nach den EM- und WM-Titeln in den Jahren zuvor triumphiert Segel-Legende Willi Kuhweide auch in Tokio. | Video
Die Tschechoslowakei war für die deutschen Fußballer zwar eine Nummer zu groß, doch für Bronze in Tokio reichte es trotzdem. | Video
Abebe Bikila ist beim olympischen Marathon 1964 in Tokio eine Klasse für sich. Anders als in Rom 1960 gewinnt der Äthiopier in Japan mit Schuhen. | Video
Am 14. Oktober 1964 erleben die Zuschauer im Olympiastadion von Tokio ein legendäres 10.000-Meter-Rennen, mit einem überragenden Schlusssprint. | Video
Zehnkämpfer Willi Holdorf, Hürdensprinterin Karin Balzer oder auch Wasserspringerin Ingrid Engel-Krämer: deutsche Goldmedaillen-Gewinner von Tokio 1964. | Video
Der japanische Kaiser Hirohito und 70.000 Zsuchauer verfolgten am 10. Oktober 1964 die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio. | Video
Über 3.000 akkreditierte Journalisten berichteten von den Olympischen Spielen 1964 in Tokio. Besonders bei ARD-Reporter Oskar Klose wurde die Recherche vor Ort groß geschrieben. | Video
Mit der Schlussfeier am 25. Oktober 1964 gehen in Tokio die ersten Olympischen Spiele in Asien zu Ende. Erfolgreichste Nation waren die USA mit 36 Goldmedaillen. | Video
Wegen der Corona-Krise stehen die Olympischen Spiele in Japan auf der Kippe. Trotzdem bleibt der Fackellauf ein Zuschauermagnet. Zehntausende kommen, um sich das Feuer anzusehen. | Video