Neuer Abschnitt
Erfolge
Die deutschen Medaillengewinner von Tokio
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Bahnradsportlerin Denise Schindler holt die erste deutsche Medaille bei den Paralympics in Tokio. In der Einzelverfolgung über 3.000 Meter gewinnt sie Bronze.
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Im Finale der Frauen über 200 Meter Lagen schwimmt Verena Schott zu Bronze. Nach Silber 2016 ist es ihre zweite Medaille auf dieser Strecke.
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Para-Tischtennisspieler Thomas Schmidberger liefert sich ein enges Fünf-Satz-Duell im Finale gegen Panfeng Feng aus China. Er unterliegt knapp, darf sich aber über Silber freuen.
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Para-Tischtennisspielerin Stephanie Grebe scheitert in ihrer Klasse zwar deutlich im Halbfinale, gewinnt aber damit direkt Bronze, da der dritte Platz nicht ausgespielt wird.
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Über 100 Meter Brust, ihrer Paradestrecke, schwimmt Verena Schott zu ihrer zweiten Bronzemedaille in Tokio.
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Für die erste Medaille der Leichtathletik sorgt Para-Sprinterin Lindy Ave, die über 100 Meter überraschend Bronze holt.
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Der Para-Weitspringer Leon Schäfer springt mit seinem letzten Versuch und paralympischem Rekord in der T63-Klasse zu Silber.
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Para-Triathlet Martin Schulz sorgt für den ersten deutschen Sieg bei den Paralympics in Tokio.
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Wenig später gewinnt Valentin Baus in der Klasse 5 Tischtennis-Gold.
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Speerwerferin Frances Herrmann überraschte in der sitzenden Klasse mit Silber.
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Nach der Goldmedaille 2016 im Kugelstoßen gibt es für Niko Kappel diesmal Bronze.
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Bei ihrer Paralympics-Premiere reitet Regine Mispelkamp zu Bronze in der Dressur-Kür und gewinnt so die erste Medaille für die deutsche Equipe.
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Nach Silber im Weitsprung sprintet Leon Schäfer in persönlicher Bestzeit (12,22 Sek.) zu Bronze über 100 Meter in der Klasse T63 - Prothese.
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Im Finale über 100 Meter der Klasse T64 - Prothese gibt es gleich zwei Medaillen für das deutsche Team: Felix Streng rast zu Gold ...
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... und Johannes Floors mit einem Fotofinish auf einen geteilten dritten Rang.
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Kugelstoßer Sebastian Dietz holt Bronze.
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Viel zu jubeln haben die deutschen Radsportler: Kerstin Brachtendorf freut sich über Bronze im Zeitfahren über 24 Kilometer (C5).
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Auch Deutschlands Fahnenträger Michael Teuber kommt beim Zeitfahren seiner Klasse C1 über 16 Kilometer auf dem dritten Rang ins Ziel.
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Beim Zeitfahren der Klasse H3 beendet Vico Merklein das Rennen über 24 Kilometer mit der zweitbesten Zeit - Silber.
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Handbikerin Annika Zeyen gewinnt das Zeitfahren ihrer Klasse (H1-3) über 16 Kilometer sogar und damit Gold.
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Beim Zeitfahren der Klasse C3 über 24 Kilometer gibt es einen deutschen Doppelerfolg: Steffen Warias gewinnt Silber.
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Matthias Schindler rollt als Dritter ins Ziel - Bronze.
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Auch in der Klasse T1-2 über 16 Kilometer bei den Frauen landen zwei Para-Radsportlerinnen auf dem Podium: Jana Majunke gewinnt souverän Gold.
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Angelika Dreock-Käser landet ungefährdet auf dem Bronze-Rang.
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Im Finale der Klasse T64 - Prothese rennt Irmgard Bensusan über 200 m zu Silber.
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Natascha Hiltrop (M.) sorgt für die erste deutsche Schützen-Medaille in Tokio: Die Bonnerin gewinnt Gold mit dem Luftgewehr (Zehn-Meter-Wettbewerb, liegend).
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Einen Tag nach Gold im Zeitfahren gewinnt Annika Zeyen auf ihrem Handbike auch im Straßenrennen eine Medaille: Sechs Sekunden hinter Siegerin Jennette Jansen kommt sie auf Silber-Rang zwei ins Ziel.
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Das Para-Tischtennis-Duo Thomas Rau (im Bild) und Björn Schnake (nächstes Bild) verliert zwar das Halbfinale gegen China im Team-Wettbewerb...
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....darf sich aber dennoch über Bronze freuen, da kein Spiel um Platz drei stattfindet.
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Der sehbehinderte Taliso Engel schwimmt mit Weltrekord über 100 Meter Brust zum ersten Schwimm-Gold in Tokio.
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Beim Pendant der Frauen gibt es direkt im Anschluss das nächste Gold. Nach Silber 2012 in London schwimmt Elena Krawzow mit einem starken Schlussspurt zum Sieg.
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Einmal mehr dominiert Markus Rehm den Weitsprung der Klasse T64 und fliegt mit 79 Zentimetern Vorsprung (8,06 Meter) zum dritten Para-Gold im Weitsprung in Folge.
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Zwei Tage nach ihrem Sieg im Zeitfahren holt Jana Majunke auch im Straßenrennen (Klasse T1-2) die Goldmedaille. 2:42 Minuten beträgt ihr Vorsprung im Ziel ...
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... auf Silbermedaillengewinnerin Angelika Dreock-Käser. Auch für sie ist es - nach Bronze im Zeitfahren - die zweite Podestplatzierung bei den Sommerspielen in Tokio.
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Das Rollstuhl-Duo Thomas Schmidberger (l.) und Thomas Brüchle hat beim Tischtennis-Team-Wettbewerb zum dritten Mal in Folge das Finale verloren und gewinnt damit Silber.
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Para-Sportschützin Natascha Hiltrop (l.) schießt sich zur zweiten Medaille: Diesmal ist es Silber im Dreistellungskampf.
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Aller guten Dinge sind drei: Verena Schott schwimmt über 100 Meter Rücken auf Rang drei und damit zu ihrer dritten Bronzemedaille in Tokio.
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Die Para-Sprinterin Irmgard Bensusan kommt als Zweite über 100 Meter der Klasse T64 ins Ziel und gewinnt zum zweiten Mal Silber in Tokio. Bereits 2016 in Rio sammelte sie drei Silbermedaillen.
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Topfavorit Johannes Floors über 400 Meter der Klasse T62 wird seiner Rolle gerecht, sprintet zu seinem ersten paralympischen Einzel-Gold und verpasst nur hauchdünn eine Verbesserung seines Weltrekords.
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Im Finale der Klasse T61 über 200 Meter kommt Ali Lacin (r.) als Dritter ins Ziel und gewinnt mit Bronze seine erste Paralympics-Medaille.
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Edina Müller ist im Einer-Kajak eine Klasse für sich und gewinnt nach Gold im Rollstuhlbasketball auch einen Titel im Kanu.
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Felicia Laberer erreicht bei ihrer Paralympics-Premiere in einem engen Rennen im Einer-Kajak noch den dritten Platz und freut sich über Bronze.
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Nach Gold über 100 Meter der Klasse T64 kommt Felix Streng über 200 Meter als Zweiter ins Ziel und gewinnt Silber.
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Lindy Ave holt nach Bronze über 100 Meter mit Weltrekord (exakt 1:00,00 Minuten) Gold über die doppelte Distanz.
Stand: 04.09.21 13:18 Uhr