Der erste Olympiasieger des Tages kommt aus Deutschland. Sebastian Brendel sichert sich zum zweiten Mal in Folge den Olympia-Titel im Canadier-Einer über 1000 m.
Im Kajak-Zweier über 500 m entscheiden die Ungarinnen Gabriella Szabo (v.) und Danuta Kozak das Rennen für sich. Sie landen knapp vor den Deutschen Tina Dietze und Franziska Weber.
Über die 200 m im Kajak-Einer paddelt die Neuseeländerin Lisa Carrington auf Platz eins. Mit ihrer Zeit von 39,864 Sekunden schafft sie olympische Bestleistung.
Der Spanier Marcus Walz gewinnt Gold im Kajak-Einer über die 100-Meter-Sprintstrecke.
Der Schwimm-Marathon hat einen Sieger: Der Niederländer Ferry Weertman (M.) steht nach 10 Kilometern Freiwasserschwimmen ganz oben auf dem Treppchen.
Im Dreisprungfinale der Männer springt der US-Amerikaner Christian Taylor mit 17,86 Metern am weitesten. Sein Landsmann Will Claye wird Zweiter.
Ebenfalls mit der Landesflagge im Rücken feiert die kroatische Diskuswerferin Sandra Perkovic. Mit einem Wurf über 69,21 m sichert sie sich Gold.
Marit Bouwmeester aus den Niederlanden ballt die Faust. Die Laser-Radial-Seglerin holt olympisches Gold.
Bei den Männern darf der Australier Tom Burton über goldenes Edelmetall jubeln.
Die russischen Schwimmerinnen Swetlana Romashina (l.) und Natalya Ishchenko zeigen in ihrem Wettbewerb die höchste Synchronität und holen den Olympia-Sieg.
In der Einzelkür am Barren zeigt der Ukrainer Oleg Wernjajew die stärkste Leistung. Der Chinese Hao You ist zuvor in seiner Übung gestürzt und verpasst so eine Medaille.
Der britische Segler Giles Scott sicherte sich die Goldmedaille im Finn Dinghy bereits vor zwei Tagen. Er führte uneinholbar mit 24 Punkten und musste heute nur noch an den Start gehen.
Bei der Olympiapremiere des Nacra-17-Katamaran gewinnt das argentinische Segler-Duo Santiago Lange und Cecilia Carranza die Goldmedaille.
Überfliegerin von Rio: Die US-amerikanische Turnerin Simone Biles gewinnt im Finale am Boden ihre insgesamt vierte Goldmedaille.
Schrei der Befreiung: Fabian Hambüchen hat sich endlich ganz nach oben geturnt. Nach Bronze in Peking und Silber in London holt Hambüchen in Rio olympisches Gold am Reck.
In der Gewichtsklasse bis 66 kg im griechisch-römischen Ringen gewinnt der Serbe Davor Stefanek. Er setzt sich im Finale gegen den Armenier Migran Arutyunyan durch.
Die britische Bahnradfahrerin Laura Trott feiert ihren Olympiasieg im Omnium.
Die zweite Goldmedaille des Tages für die deutsche Olympiamannschaft: Bahnradfahrerin Kristina Vogel jubelt über ihren Sieg im Einzel-Sprint.
Großbritannien dominiert heute im Velodrom. Im Einzel-Sprint der Männer steht ebenfalls ein Brite ganz oben auf dem Treppchen: Jason Kenny darf sich über Olympisches Gold freuen, genau wie seine Verlobte Trott kurz zuvor.
Der armenische Ringer Artur Alexanjan posiert mit seiner Goldmedaille, die er in der Klasse bis 98 kg gewinnt.
Das Finale der Kunstspringer entscheidet der Chinese Cao Yuan (M.) für sich. Er gewinnt Gold vor Jack Laugher (l.) aus Großbritannien und Patrick Hausding aus Deutschland.
Heimsieg für Robson Conceicao. Der brasilianische Boxer gewinnt das Finale im Leichtgewicht.
Stärkster Mann der Welt darf sich der Gewichtheber Lasha Talakhadze aus Georgien nennen. Er stemm im Zweikampf 473 kg - Weltrekord und Olympiasieg.
Im Tischtennis-Teamwettbewerb der Damen gewinnen die Chinesinnen vor Deutschland und Japan.
Der Weltmeister krönt sich auch zum Olympiasieger. Im Hochsprung holt der Kanadier Derek Drouin mit 2,38 Metern Gold.
Faith Chepngetich Kipyegon setzt sich mit deutlichem Vorsprung über 1500 Meter durch.
Letzter Sieger des Wettkampftages ist der Jamaikaner Omar McLeod, der Gold über die 110 m Hürden holt.