Die erste Goldmedaille des Tages gibt es für den deutschen Doppelvierer der Männer. Hans Gruhne, Karl Schultze, Lauritz Schoof und Philipp Wende (v.l.n.r.) laufen nach 6:06,81 Minuten ins Ziel ein.
Was die Männer können, das können die Frauen auch: Nur wenige Minuten nach der Goldmedaille für die Männer zieht der Frauen-Doppelvierer nach. Julia Lier, Carina Bär, Lisa Schmidla, Annekthrin Thiele (v.l.) jubeln unter der deutschen Fahne.
Im Zweier ohne Steuermann geht die Goldmedaille an die Neuseeländer Hamish Bond (l.) und Eric Murray. Beide belohnen sich für ein dominantes Rennen mit einem großen Vorsprung.
Die vierte Goldmedaille des Rudertages geht an die Polinnen Natalia Madaj (r.) und Magdalena Fularczyk-Kozlowska. Sie ziehen in einem fantastischen Fotofinish an den Britinnen vorbei.
Mit einem absoluten Kraftakt sichert sich das hochfavorisierte kroatische Brüderpaar Martin (l.) und Valentin Sinkovic die Goldmedaille im Doppelzweier.
Der Schweizer Leichtgewichts-Vierer holt sich die Goldmedaille im letzten Finale dieses Rudertages.
Im Dreistellungskampf darf wieder eine Deutsche jubeln. Barbara Engleder (M.) aus Triftern schießt 458,6 Ringe und holt die insgesamt vierte Goldmedaille für Deutschland.
Im Canadier Zweier kämpfen sich zwei slowakische Cousins an die Spitze. Ladislav (l.) und Peter Skantar lassen ihren Konkurrenten im Wildwasserkanal keine Chance.
Im Slalom Kajak Einer holt Maialen Chourraut die Goldmedaille. Die Spanierin schlängelt sich in 98,65 Sekunden durch den Parcours.
Die Südkoreanerin Hyejin Chang gibt im Finale des Bogenschießens das Tempo vor und gewinnt im Finale gegen Lisa Unruh die Goldmedaille.
Kayla Harrison aus den USA gewinnt Gold im Judo-Halbschwergewicht. Im Finale besiegt sie Audrey Tcheumeo aus Frankreich.
Judoka Lukas Krpalek aus Tschechien gewinnt Gold im Halbschwergewicht gegen Elmar Gassimow aus Aserbaidschan.
Beim Einzel-Mehrkampf der Turnerinnen führt an der US-Amerikanerin Simone Biles kein Weg vorbei. Die 19-Jährige hat als erste Turnerin dreimal in Folge die WM gewonnen. Nun hat sie auch Olympia-Gold.
Beim Teamsprint der Männer sind die Bahnradfahrer aus Großbritannien am schnellsten unterwegs. Philip Hindes, Jason Kenny und Callum Skinner (v.l.) gewinnen in 42,440 Sekunden mit Olympischem Rekord.
Die rumänischen Fechterinnen setzen sich im Finale der Degen-Mannschaft mit 44:38 gegen China durch und feiern anschließend ausgiebig den Olympia-Titel.
Im Rugby-Finale der Männer sorgt die Mannschaft aus Fidschi gegen Großbritannien zügig für klare Verhältnisse: Zur Pause führt sie bereits 29:0, am Ende holt sie das erste Olympia-Gold für Fidschi überhaupt mit einem ungefährdeten 43:7.
Beim Tischtennis gibt es ein rein chinesisches Duell: Ma Long setzt sich gegen Zhang Jike deutlich mit 4:0 durch und damit auf das oberste Treppchen auf dem Siegerpodest.
Zum Ende des Tages gibt es vier Finals beim Schwimmen: Über 200 m Brust schlägt die Japanerin Rie Kaneto nach 2:20, 30 Min souverän als Erste an.
Knapper geht es bei den Männern über 200 m Rücken zu: Letztlich kommt der US-Amerikaner Ryan Murphy am schnellsten ins Ziel und sichert sich Gold.
Dann ist es soweit: Der Auftritt von Schwimmlegende Michael Phelps. Der US-Amerikaner lässt die Konkurrenz alt aussehen und holt sich bei seinem Olympia-Comeback in 1:54,66 Minuten mit deutlichem Abstand Gold über 200 m Lagen.
Das letzte Finale des Tages sind die 100 m Freistil der Frauen: Die US-Amerikanerin Simone Manuel (r.) kommt scheinbar als Erste ins Ziel, ...
... doch die erst 16-jährige Kanadierin Penny Oleksiak (r.) schlägt mit derselben Zeit an. Somit gibt es zweimal Gold.