Die erste Goldmedaille des Tages geht nach Kenia: Die Marathonläuferin Jemima Sumgong lässt die Konkurrenz über die 42,195 Kilometer hinter sich und läuft mit einer Zeit von 2:24,04 Stunden ins Ziel.
Für eine Sensation am Schießstand sorgt der Italiener Niccolo Campriani: Nachdem er bereits Gold mit dem Luftgewehr holte, darf er sich nun auch über Gold im Kleinkaliber freuen.
Strahlen um die Wette: Ekaterina Makarowa (l.) und Elena Wesnina aus Russland bezwingen im Tennisdoppel-Finale das Schweizer Duo aus Timea Bacsinszky und Altmeisterin Martina Hingis mit 6:4 und 6:4.
Auf dem Wasser setzt sich der Niederländer Dorian Van Rysselberghe durch: Er jubelt noch auf dem Brett über seinen Olympiasieg im Windsurfen.
Bei den Frauen gewinnt Charline Picon aus Frankreich. Sie feiert gemeinsam mit den Fans am Ufer.
Am Boden kommt niemand an Max Whitlock vorbei. Der britische Turner gewinnt olympisches Gold und verweist zwei Brasilianer auf die Plätze zwei und drei.
Wenig später macht Whitlock sein zweites Gold perfekt und siegt auch am Pauschenpferd. Der britische Turner scheint an diesem Tag kaum zu schlagen.
Daumen hoch für Simone Biles: Die amerikanische Turnerin zeigt sich auch beim Sprung in Bestform und gewinnt in dieser Disziplin ihr drittes Olympia-Gold.
Einen Freudenschrei stößt der britische Golfer Justin Rose nach seinem Sieg aus. Er ist der erste Golf-Olympiasieger seit 1904.
Im Halbfliegengewicht reckt der usbekische Boxer Hasanboy Dusmatow (l.) die Faust in die Luft. Im Finale schlägt er den Kolumbianer Yurberjen Herney Martinez.
Die Tennisspieler Bethanie Mattek-Sands und Jack Sock entscheiden das USA-interne Finale im gemischten Doppel gegen Venus Williams und Rajeev Ram für sich.
Erwartungsgemäß zeigt die Chinesin Tingmao Shi im Kunstspringen vom Dreimeterbrett eine starke Leistung. Mit ihren Sprüngen lässt sie alle Konkurrentinnen hinter sich.
Am Stufenbarren sichert sich Favoritin Aliya Mustafina aus Russland den Olympia-Titel. Die Deutsche Sophie Scheder gewinnt Bronze.
Jubel beim britischen Bahnradsportler Jason Kenny. Er fährt im Sprint auf der Bahn in beiden Renen gegen Landsmann Callum Skinner als Erster durchs Ziel.
In der Gewichtsklasse bis 59 Kilogramm ringt der Kubaner Ismael Borrero Molina den Japaner Shinobu Ota im griechisch-römischen Stil nieder. Er holt Kubas erste Goldmedaille bei diesen Spielen.
Überwältigt von seinem Olympia-Sieg im griechisch-römischen Ringen küsst der Russe Roman Wlasow den Ringboden. In der Konkurrenz bis 75 Kilogramm bezwingt er im Finale den Dänen Mark Overgaard Madsen.
Die französische Mannschaft im Degenfechten darf jubeln. Jean-Michel Lucenay, Gauthier Grumier, Yannick Borel und Daniel Jerent (v.l.) schlagen im Finale das Team aus Italien.
Das Gewichtheben bleibt eine Domäne der Chinesen. Suping Meng hebt in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogramm insgesamt 307 Kilogramm und sichert sich so den Olympia-Titel.
Der britische Tennisstar Andy Murray schreit seine Freude heraus. Er schlägt im Finale den Argentinier Juan Martin del Potro nach vier Sätzen und wird Olympia-Sieger im Tennis-Einzel.
Riesensatz von Catherine Ibargüen. Im Dreisprung holt sie mit 15,17 Metern die zweite Goldmedaille für Kolumbien bei diesen Spielen.
Historischer Triumph für den Südafrikaner Wayde van Niekerk. Über 400 Meter gewinnt er das Rennen in 43,03 Sekunden. Gold und Weltrekord!
Ebenso historisch ist der Sieg des jamaikanischen Sprintstars Usain Bolt über 100 Meter in 9,81 Sekunden! Er gewinnt damit zum dritten Mal in Folge das 100-Meter-Rennen bei Olympischen Spielen. Das hat vor ihm noch keiner geschafft.