Mit einem entspannten Morgenlauf geht es in den neunten Wettkampftag.

Entspannung weicht Anspannung: Bei strahlendem Sonnenschein starten die Marathonläuferinnen am Morgen ins Rennen.

Die deutschen Marathon-Zwillinge Lisa (l.) und Anna Hahner kommen zwar nicht als Erste, dafür aber gut gelaunt ins Ziel.

Und auch beim Handball wird wieder angegriffen. Die Brasilianerin Alexandra Martinez packt energisch, aber auch farbenfroh zu.

Heiß diskutiertes Thema bei diesen Olympischen Spielen: Hier geht's zur Dopingkontrolle.

Sandburgenbauen ist zwar keine olympische Disziplin, dieses Exemplar an der Praia do Pepe ist trotzdem rekordverdächtig.

Die Synchronschwimmerinnen machen nicht nur im Wasser eine gute Figur, ...

... auch an Land sind spektakuläre Formationen zu beobachten.

Ein emotionaler Höhepunkt des Tages: Die chinesische Wasserspringerin He Zi nimmt den Heiratsantrag ihres Freundes Ki Qin an.

Gold zum Greifen nah: Laura Ludwig (l.) schlägt mit Kira Walkenhorst das Duo aus Kanada. Nächster Halt: Halbfinale.

Auch Goldgewinnerinnen müssen ihre Ausrüstung selbst schleppen: Charline Picon aus Frankreich.

Glänzend ist nicht nur die Übung, die die Amerikanerin Simone Biles vorführt, ...

... auch ihr Make-Up ist ein Hingucker.

Weniger filigran geht es beim Gewichtheben zu - auch in Sachen Mode. Bronze gibt's für Sarah Elizabeth Robles aus den USA trotzdem.

Etwas lädiert, aber sichtlich glücklich: Der russische Ringer Roman Wlasow mit seiner Goldmedaille.

Konzentration pur: Die deutsche Tischtennisspielerin Han Ying. Nach fast vier Stunden und dem 3:2 gegen Japan stehen die Deutschen im Finale.

Gekämpft und doch geschlagen: Juan Martin del Potro muss die Goldmedaille Andy Murray überlassen.

Es ist die Nacht der Leichtathletik ...

Die Erfrischung hat er sich verdient: Der Südafrikaner Wayde van Niekerk knackt mit 43,03 Sekunden über 400 Meter den Weltrekord.

Im Dreisprung hat die Kolumbianerin Catherine Ibargüen mit 15,17 Metern die Nase vorn.

Beim 100-Meter-Halbfinale legt Andrew Fisher (Bahrain) einen Fehlstart hin.

Und am Ende steht er zum dritten Mal in Folge ganz oben: Usain Bolt aus Jamaika mit 9,81 Sekunden.