Das Plakat der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin.
Fackelläufer Siegfried Eifrig entzündet vor der Eröffnungsfeier im Olympiastadion zwei "Altäre" im Lustgarten und vor dem Berliner Schloss. Auch sie brennen während der gesamten Olympischen Spiele.
Die deutsche Sprinterin Marie Dollinger (l.) übergibt den Staffelstab beim letzten Wechsel der 4x100-m-Staffel an Ilse Dörffeldt, als das Unfassbare passiert: Das Staffelholz fällt auf die Aschenbahn.
Der Deutsche Luz Long und der Amerikaner Jesse Owens beobachten ihre Konkurrenten beim Weitsprung.
Owens bei seinem Siegsprung zur Goldmedaille. Der US-Amerikaner wird mit insgesamt vier Olympiasiegen zum Star der Spiele.
Der amerikanische Hochspringer Cornelius Johnson überspringt die Qualifikationshöhe von 1,85 m ganz lässig im Trainingsanzug.
Ein Blick auf die Haupttribüne des Olympiastadions: Reichskanzler Adolf Hitler, Propagandaminister Joseph Goebbels und Luftwaffen-Befehlshaber Hermann Goering (rechts neben Hitler) grüßen die Sportler mit gestrecktem Arm. Die übrigen Zuschauer tun es ihnen gleich.
Die Siegerehrung der Fechtwettbewerbe der Frauen im Olympiastadion: Die Deutsche Helene Mayer gewinnt Silber.
Der Reiter Ludwig Stubbendorf auf seinem Pferd Nurmi: Die beiden holen Gold in der Military-Einzel- sowie in der Teamwertung.
Wie erwartet gewinnt Gastgeber Deutschland Gold im Feldhandball.
Das Brandenburger Tor ist während der Spiele in Berlin festlich geschmückt.
Zwei Programm-Verkäufer machen ein "Nickerchen" auf dem Rasen.