Das Plakat der Olympischen Spiele von 1992 in Barcelona.
Ein Bild von Freiheit und Eleganz: Der japanische Wasserspringer Isao Yamagishi hoch über der Stadt Barcelona.
Die Berliner "Göre" mischt die Konkurrenz kräftig auf: Franziska van Almsick, süße 14 Jahre alt, holt zweimal Silber und zweimal Bronze.
Jubel auf der Tartanbahn: 10.000-m-Goldmedaillengewinnerin Derartu Tulu (l.) aus Äthiopien und die zweitplatzierte Südafrikanerin Elana Meyer.
Nur als Olympiasieger ein Herz und eine Seele: Deutschlands Tennis-Ikonen Michael Stich (l.) und Boris Becker nach ihrem Sieg im Doppel.
Das Maß aller Dinge im Turnen: Witali Scherbo aus Weißrussland. Seine einmalige Bilanz: Gold im Mehrkampf mit der Mannschaft, Gold im Einzel-Mehrkampf, Gold am Seitpferd, Gold an den Ringen, Gold im Pferdsprung, Gold am Barren.
Für ihre Fans sind sie ein Traum, für ihre Gegner ein Albtraum: die US-Basketballer. Die NBA-Profis um "Magic" Johnson (r.) demontieren die Konkurrenz und bescheren dem Sport einen großen Popularitätsschub.
Mit "Classic Touch" auf Goldkurs: Springreiter Ludger Beerbaum feiert mit dem Sieg in Barcelona einen großen Erfolg.
Verzückt, entrückt: Wie entfesselt stürmt Dieter Baumann über 5.000 Meter auf der Zielgeraden zum Sieg.
Volle Konzentration: Hochspringerin Heike Henkel holt nach ihrem WM-Titel im Jahr zuvor in Barcelona auch Olympia-Gold.
Birgit Fischer beim Zieleinlauf: Sie gewinnt die 500 m im Einer-Kajak.
Das Boxen dominieren die Kubaner. Schwergewichtler Felix Savon (r.) holt in Barcelona zum ersten Mal Gold. Auch 1996 und 2000 ist er nicht zu schlagen.
Der Schuss zum Gold: Kiko Narvaez (l.) trifft im Fußball-Finale in letzter Minute zum 3:2 für Spanien gegen Polen. Im Team der Gastgeber stehen unter anderem auch die späteren Barca-Helden Pep Guardiola und Luis Enrique.