Die ersten Spiele der Neuzeit werden 1896 an historischer Stätte ausgetragen: in Athen.
Eröffnungsfeier der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Panathenäischen Stadion.
Besucher strömen im April 1896 in das frühere Kallimarmaro-Stadion von Athen, das nach dem Umbau für die Olympischen Spiele Panathenäisches Stadion heißt.
Start zum 100-m-Lauf der Herren.
Zieleinlauf in geordneten Bahnen im 100-m-Finale von Athen.
Historischer Sieg: James Connolly (USA) ist erster Olympiasieger der Neuzeit im Dreisprung mit 13,71 m.
Ein stolzer Sieger: Marathon-Mann Spyridon Louis (Griechenland) euphorisiert das heimische Publikum.
Die französischen Radrennfahrer Léon Flameng (100 km) und Paul Masson (r./Sprint und 10.000 m) posieren für den Fotografen.
Diskuswerfer in vorbildlicher Wettkampfhaltung: Der Grieche Panagiotis Paraskevopoulos holt Silber.
Einer von vier Siegen in Athen: Der Münsteraner Carl Schuhmann, hier beim Pferdsprung, avanciert zum Star der Spiele.
Zweifacher Sieger am Reck: Hermann Weingärtner aus Frankfurt an der Oder gewinnt im Einzel- sowie im Teamwettbewerb.
Ringer-Olympiasieger Carl Schuhmann (l.) und sein Final-Gegner, der Grieche Antonios Tsitas.