Geschichte
Das Logo der Olympischen Spiele in Paris mit dem Eiffelturm und den berühmten fünf Ringen.
Olympia im Schatten der Weltausstellung unterm Eiffelturm: großer Sport oder nur Begleitprogramm?
Olympia-Dritter im Jagdspringen: der Franzose Pierre de Champsavin.
Mit fünf Medaillen die Stars des "weißen Sports" in Paris: Die britischen Tennis-Brüder Hugh (l.) und Reginald Doherty.
Bronze für den Australier Donald MacIntosh im Schießwettbewerb auf lebende Tauben. Er trifft 18 Tiere.
Der französische Ruderer Louis Prevel belegt im Einer-Finale Platz fünf.
Dreifacher Olympiasieger in den Sprungdisziplinen der Leichtathletik wird an einem einzigen Tag der Amerikaner Ray Ewry.
Stolzer Sieger im Degenfechten: Albert Ayat (Frankreich).
Mit 36,04 m Gold im Diskuswerfen: Rudolf Bauer (Ungarn).
US-Leichtathlet Irving Baxter gewinnt in fünf verschiedenen Sprungdisziplinen zwei Gold- und drei Silbermedaillen.
Vier Goldmedaillen in Einzeldisziplinen: Alvin Kraenzlein (USA/l.), hier beim Zieleinlauf im Sprint über 60 m.
US-Olympiasieger über 400 m: Maxwell "Maxey" Long am Start.
Marathonläufer und Begleiter auf dem Rad beim Olympia-Wettkampf in Paris.
Dieses Thema im Programm:
Olympia ist nur "Beiprogramm" der Weltausstellung. | mehr