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Geschichte
Das war Olympia 1912
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In Englisch wirbt dieses offizielle schwedische Plakat für die V. Olympischen Sommerspiele in Stockholm (29. Juni bis 22. Juli 1912).
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Eröffnungsansprache des Kronprinzen Gustav Adolf am 5. Mai 1912, hinter ihm das Internationale Olympische Komitee.
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Alle an einem Strang: Tauziehen gehört 1912 noch zum olympischen Programm.
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Olympia-Gold in Musik: IOC-Präsident Pierre de Coubertin avanciert inkognito - unter dem Pseudonym George Hohrod und Martin Eschbach - mit seiner "Ode an den Sport" zum Olympiasieger.
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Der Brite Arnold Nugent Strode-Jackson (l.) gewinnt den 1.500-m-Lauf der Herren in der Zeit von 3:56,8 Minuten und sichert sich Gold.
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Richard Verderber (l.) aus Österreich, hier im Gefecht gegen den Briten Seligman, holt Bronze im Florettfechten.
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Offenbar nervendes Posing: die siegreiche englische 4x100-m-Freistil-Staffel der Damen mit ihrer Trainerin.
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Silber aus berufener Hand: Der schwedische Kronprinz Gustav Adolf überreicht der deutschen Damen-Staffel über 4x100 m Freistil das Edelmetall.
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Dreifacher Goldmedaillen-Gewinner: der finnische Langstreckler Hannes Kolehmainen (l.), hier bei seinem Sieg über 5.000 m vor Jean Bouin (Frankreich).
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Publikumsliebling der Spiele 1912: Der US-Amerikaner Jim Thorpe holt Gold im Fünf- und Zehnkampf.
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Ringkampf kurios: Geschlagene zehn Stunden dauert das Halbfinale zwischen Alfred Asikainen (Finnland) und dem Russen Martin Klein, der anschließend als Gewinner vor Erschöpfung auf das Finale verzichten muss.